Hamburg

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Die Grindelhochhäuser sind ein denkmalgeschütztes Ensemble von zwölf Hochhäusern, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Hamburger Bezirk Eimsbüttel entstanden. Sie wurden in den Jahren 1946 bis 1956 auf dem durch den Krieg zerstörten jüdischen Grindel-Viertel im Stadtteil Hamburg-Harvestehude zwischen den Straßenzügen Grindelberg, Hallerstraße, Brahmsallee und Oberstraße errichtet.